Archiv der Kategorie: %s 2022 – 2023

F.C. Röder Cup der E und G-Jugend 2023

spannende Turniere

Zum Vereinsfest und bei besten Fußballwetter, starte dieser Samstag bereits für viele Helfer um 06 Uhr. Vielen Dank noch einmal an der stelle für das geleistete und die Unterstützung durch den Sponsor „F.C. Röder“!

An der Stelle möchten wir uns auch bei den Schiedsrichtern Ralf Zimmermann, Patrick Schmidt, Andreas Zimmermann und dem jüngsten Paul Wünsch herzlichst bedanken. Zudem geht ein großes Dankeschön an Evelyn Kummer und Lars Brzyk, für die Turnierorganisation und hervorragende Leitung.

F.C. Röder Cup der G-Jugend

Umkämpfte Spiele, hochrangige Gegner, und ein Gesamtsieger…

Am Samstag baten unsere kleinsten zum FC Röder Cup des LSV Rot-Weiß Reichardtswerben.

Dieser Einladung folgten vier Mannschaften aus dem Burgenlandkreis und dem Saalekreis. Unsere G-Jugend ist dementsprechend motiviert in voller Mannschaftsstärke angetreten, und so zeigten unsere kleinsten gleich von Anfang an was das zu erreichende Ziel sein sollte. So wurde souverän am Ziel Turniersieg gearbeitet und der Vorsprung zu den anderen Mannschaften Tor um Tor ausgebaut.

Die Mannschaft schaffte es, sich in jedem Spiel weiter in Ihrer Leistung zu steigern und erzielte so ein Tor nach dem anderen. Unsere zwei Oskar’s, aber auch Sam und Vince und der Rest der Mannschaft zeigten bei bestem Siegerwetter was unser Trainerteam ihnen im letzten Jahr alles beigebracht hatte.

So standen am Ende 4 Siege aus 4 Spielen auf unsere Liste. Das Turnier wurde digital gepflegt und deshalb könnt ihr den weiteren Turnierverlauf auf folgender Seite betrachten: F.C. Röder Cup – MeinTurnierplan.de.  Zum Schluss nahm Oskar Wünsch den verdienten Pokal entgegen. Der Rest unsere Mannschaft freute sich über den ersten Platz samt Goldmedaillen und ein gelungenem FC Röder Cup. Somit ein gelungener Saisonabschluss an einem sehr schönen Vereinswochenende.

Hier noch die Platzierungen:

  1. Platz: LSV Rot – Weiß Reichardtswerben
  2. Platz: SG Spergau
  3. Platz: SV Merseburg 99
  4. Platz: FSV Raßnitz
  5. Platz: JFV Weißenfels

Allen Spielern auch hier nochmal Herzlichen Glückwunsch!!!

Der LSV spielte wie folgt: Oskar Wünsch, Oskar Pippel, Paul Scholze, Adrian Ulbrich, Sam Zimmermann, Jonne Dennstädt, Vince Günther, Toni Gottschalk, Emil Siglreitmeyer, Valentin Baumgarten und Henry Schwirten

F.C. Röder Cup der E-Jugend

Leider ereilten uns im Vorfeld zwei Absagen im Bereich der E-Jugend, so dass man hier noch den Spielplan geringfügig anpassen musste. So spielten die restlichen 3 Mannschaften jeweils im direkten Vergleich den Sieger aus. Die Ergebnisse waren dann folgende:

  1. Spiel: SV Mertendorf : LSV 1:0
  2. Spiel: LSV : SG Teuchern / Nessa 0:1
  3. Spiel: SV Mertendorf : SG Teuchern / Nessa 2:1
  4. Spiel: LSV : SV Mertendorf 0:3
  5. Spiel: SG Teuchern / Nessa : LSV 3:1
  6. Spiel: SG Teuchern / Nessa : Mertendorf 2:2
  7. Spiel: SV Mertendorf : LSV 0:0
  8. Spiel: LSV : SG Teuchern / Nessa 0:0
  9. Spiel: SV Mertendorf : SG Teuchern / Nessa 0:1

So ergaben sich folgende Platzierungen:

  1. Platz: Mertendorf P: 8 T: 8:3
  2. Platz: SG Teuchern / Nessa P: 8 T: 6:4
  3. Platz: LSV E-Jugend P: 1 T: 1:7

Die Ergebnisse waren knapp und mit etwas mehr Spielglück hätte man sich für die kämpferische Einstellung auch belohnen können. Der LSV fand jedoch auch erst recht spät ins Turnier rein und musste sich somit mit dem letzten Platz zufrieden geben. Die SG Teuchern und Nessa musste sich nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses dem SV Mertendorf geschlagen geben.

Allen Spielern auch hier nochmal Herzlichen Glückwunsch!!!

Der LSV spielte wie folgt: Kai Petersohn, Junis Seddik, Anna Dinh, Elias Kunze, Robin Kallwitz, Nils Hoffmann, Emil Schwirten und Moritz Larisch

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Sieger im UHLE CUP 2023

Im Rahmen des Vereinsfestes hatte man zum Blitzturnier um den UHLE CUP die Mannschaften des VfL Roßbach und der Reservemannschaft von Wacker Wengelsdorf zu Gast.

An der Stelle noch einmal ein ganz großes Dankeschön an den Ausstatter dieses Turniers, der UHLE GMBH, vielen Dank!!

Im Modus Jeder gegen Jeden (1X45 Minuten) wurde dann der Sieger ausgespielt. So hatte man es als Gastgeber gleich im ersten Spiel gegen die von Ex-Trainer Bernd Kloss trainierten Roßbacher zu tun, die auch zunächst besser ins Spiel fanden und nach neun Minuten auch in Führung gehen konnten. Torschütze war hier im zweiten Versuch Tom Kunath.

Doch schon zwei Minuten später war es Mihai Sandu, der nach einen Spielzug von Jason Kupka und Harley Kriebel überlegt zum Ausgleich vollendete. Nun gewann man auch ein wenig die Oberhand und ging nach 24 Minuten auch in Führung, als ein feiner Pass von Kupka von H.Kriebel mitgenommen werden konnte, der dann überlegt vollendete. Dann war es an Sven Quandt im Eins zu Eins Duell den Ausgleich zu verhindern. Selbst ließ man auch einige Möglichkeiten liegen, ehe Roßbach durch Kunath den Ausgleich erzielte. Nur drei Minuten später drehten die Gäste dann gar das Spiel durch Yves Hermann. Doch postwendend konnte H.Kriebel wieder für den Ausgleich sorgen, was am Ende auch den 3:3 Endstand bedeutete.

Im zweiten Spiel endete das Duell zwischen Roßbach und Wacker Wengelsdorf leistungsgerecht 1:1.

Somit war klar, dass der Sieger im letzten Spiel den Gesamtsieg davontragen würde. Diesmal erwischte der LSV den besseren Beginn und hatte auch direkt erste Möglichkeiten, sah sich aber auch mit Marvin Kolb einen Schlussmann im Kasten der Wackeraner gegenüber, der immer wieder mit starken Paraden die Angreifer des LSV zur Verzweiflung brachte. So kam wie es kommen musste, dass man sich nach 16 Minuten plötzlich im Rückstand sah. So ließ sich der ehemalige LSV-Akteur Sebastian Siedler die erste große Möglichkeit nicht entgehen und ließ Patrick Schmidt, der nun das rot-weiße Gehäuse hütete keine Abwehrmöglichkeit.

Mit seinem dritten Treffer an diesen Tag sorgte H.Kriebel acht Minuten später für den fälligen Ausgleich. Auch wenn man das deutlichere Chancenplus hatte, waren auch die Vorstöße der Wackerelf immer gefährlich. Dann wurde es auch mal hektisch, so dass sich der Schiri gezwungen sah die beiden Streithähne zum Abkühlen nach draußen zu schicken.

Mit einem äußerst schmeichelhaften Handelfmeter wurde schließlich die Partie entschieden. Die Ausführung übernahm Christian Gebhardt, der souverän verwandelte. Danach war auch gleich Schluss und somit konnte man schließlich den UHLE CUP in eigenen Händen halten.

Ein Dank an alle teilnehmenden Mannschaften, die durchaus für spannende Unterhaltung sorgten.

Der LSV spielte wie folgt: Sven Quandt, Patrick Schmidt, Julian Steinat, Carsten Skripietz, Felix Schneider, Jan Philipp Günschel, Jason Kupka, Michael Kraft, Nico Göttner, Nico Reimer, Nils Kolb, Sven Scholze, Tyler Kupfer, Mihai Sandu, Max Skripietz, Christian Wiegand, Harley Kriebel und Christian „CB10“ Gebhardt

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Dritter beim Gröster Sommercup

Dritter beim Gröster Sommercup

 

Als Titelverteidiger reiste man anlässlich des 75jährigen Bestehens der SV Gröst zum 2.Summercup und hatte es gleich zu Beginn der eigenen Gruppenphase mit dem Team Rumänien zu tun. Trotz drückender Überlegenheit und auch reichlich Möglichkeiten reichte es am Ende nur zu einem torlosen Unentschieden. Hier gaben die Neuzugänge Nico Göttner, Jason Kupka und aus der eigenen Jugend Tyler Kupfer ihr Debüt im Dress des LSV.

Im zweiten Gruppenspiel hatte man es dann mit KSV Lützkendorf zu tun. Auch hier entwickelte man eine leichte Überlegenheit und hatte durch Dragan Gheorghe auch eine Riesenmöglichkeit. Besser machten  es dann Göttner und Mihai Sandu, die den LSV mit 2:0 in Front brachten. Der Anschlusstreffer kam dann zu spät, um es noch einmal spannend zu machen.

So musste dann im dritten und abschließenden Spiel der Gruppenphase ein Sieg her, um ganz sicher ins Halbfinale zu ziehen. Gegner war hier das Team vom VfL Roßbach. Erste Möglichkeiten boten sich hier Harley Kriebel und Nico Göttner. Auf der anderen Seite war dann LSV-Keeper Conrad Plutz zur Stelle, der den Rückstand verhinderte. Schließlich war es Sandu, der zunächst den Querbalken traf, ehe er wenig später den vielumjubelten Siegtreffer erzielte. Trotz der Niederlage zogen auch die Roßbacher ins Halbfinale, da sich Team Rumänien zwar ungeschlagen, aber auch ohne eigenen Treffer als auch Gegentreffer präsentierte.

Im Halbfinale hatte man es dann mit dem Gleinaer SV zu tun, die in ihrer Gruppe Rang zwei hinter dem Baumersrodaer SV belegt hatten. Hier musste Plutz schon sein ganzes Können abrufen, um den Rückstand abzuwenden. Für den LSV boten sich Chancen für die Gebrüder Harley und Mickey Kriebel. So war es kurz vor Schluss ein sauber herausgespielter Zug, der das Aus im Halbfinale bedeutete.

So ging es dann im Spiel um Platz 3 gegen den Baumersrodaer SV. Hier verteilte man zunächst ein Geschenk, als man sich hinten nicht im Bild zeigte und Plutz gegen den strammen Abschluss aus Nahdistanz keine Abwehrmöglichkeit hatte. Man zeigte  dann aber Moral und kam so durch Harley Kriebel (der heute erstaunlich viel liegenließ) zum Ausgleich. Schließlich war dann noch Christian Gebhardt nach Vorlage von Julian Steinat zur Stelle, der mit seinem Treffer Platz 3 sicherte. Schade, dass zu Spielende hin noch einmal Hektik aufkeimte.

Sieger des Turniers wurde am Ende der Gleinaer SV, die sich im Finale nach Neunmeterschießen gegen die Roßbacher durchsetzen konnten.

Ein Dank geht an den Gastgeber für die Einladung und ein gut organisiertes Turnier. Ebenfalls ein Dank geht noch an die Sportfreunde des Teams Rumänien, die lautstark den LSV im Halbfinale und im Platzierungsspiel anfeuerten.

Für den LSV spielten: Conrad Plutz, Julian Steinat, Mickey Kriebel, Harley Kriebel, Mihai Sandu, Sven Scholze, Nico Göttner, Jason Kupka, Dragan Gheorghe-Laurentiu, Tyler Kupfer und Christian „CB10“ Gebhardt

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VSG Löbitz – LSV Herren 8:3 (4:2)

Tag des „Offenen Tores“

 

Zum Abschluss der Spielzeit 2022/23 ging es noch einmal auf Reisen ins Wethautal nach Löbitz, wo man gegen den schon feststehenden Absteiger mit einem Dreier die Drittrunde versöhnlich abschließen wollte. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Der Gastgeber von Beginn an griffiger und gedanklich auch immer einen Schritt schneller; die schließlich durch Jamie Rothenhöfer zum ersten, wenn auch verfehlenden Abschluss kamen. Und dennoch kam dann der frühe Rückstand zustande, als Dragan Gheorghe in der Vorwärtsbewegung den Ball verlor und der schnelle Gegenangriff dann nicht mehr unterbunden werden konnte. Nach Hereingabe von Ludwig Schlag kam Moritz-Niklas Prater recht unbedrängt zum Kopfball und versenkte unhaltbar. Wenig später hatte man das Glück das Rothenhöfer eine weitere gute Möglichkeit liegenließ.

Nach einer Viertelstunde kam man dann mit der ersten Möglichkeit zum Ausgleich. Von Christian Gebhardt bedient, konnte Chris Czernik aus spitzen Winkel zum 1:1 einschieben. Danach, so schien es, konnte man das Spiel etwas auf seine Seite ziehen, was weitere Chancen mit sich brachte. So nahm der Löbitzer Keeper Mark Seidel einen Rückpass mit der Hand auf; den fälligen Freistoß verzog Czernik dann aber knapp. Ein weiterer Vorstoß von Gheorghe konnte geblockt werden, den Nachschuss von Harley Kriebel fehlte es an Genauigkeit. Gefährlicher wurde es dann durch Gebhardt, der einen abgefangenen Abschlag nur Zentimeter am Kasten vorbeischob.

Mitten in diese Phase hinein geriet man wieder in Rückstand. Mit einen Pass in die Schnittstelle hinein, markierte Prater seinen zweiten Treffer. Vier Minutendrehungen später durfte Tom Böhme alleingelassen das 3:1 erzielen. Die Chance zum erneuten Verkürzen hatte dann wieder Gebhardt, der einen weiten Abschlag von Sven Quandt direkt nahm, aber auch hier äußerst knapp verfehlte. Prater zum dritten hieß es dann nach 37 Minuten, als er wieder unbedrängt abschließen konnte. Nun näherte sich Gebhardt aber immer mehr einem Treffer; sein Versuch landete aber zunächst nur am Pfosten; bevor geklärt werden konnte. Doch nach 41 Minuten war es dann so weit. Nach Zuspiel von Adrian Bditer, konnte Gebhardt, während er gelegt wurde, einen Heber zum 4:2 ansetzen. Dennoch boten sich beiden Mannschaften noch jeweils eine Möglichkeit vor dem Pausenpfiff. Auf Löbitzer Seite prüfte Flynn Böhme Quandt, der mit starker Parade den fünften Gegentreffer verhindern konnte. Auf LSV Seite erkannte Gebhardt an der Mittelline, dass Seidel ein wenig aufgerückt war und versuchte es mit einem Heber, der sich aber knapp hinter dem Tor senkte.

Zum Halbzeittee schwor man sich noch einmal auf die restlichen 45 Minuten ein; war das Spiel vor dem Seitenwechsel doch recht ausgeglichen. Doch schon vier Minuten nach Wiederbeginn lag man wieder mit drei Toren hinten. Wieder bekam man nach eigenen Ballverlust keinen Zugriff, so dass sich Flynn Böhme in die Torschützenliste eintragen konnte. Auch wenn der LSV noch immer nach vorn spielte, zeigte sich schon, dass nicht mehr der nötige Druck in den Aktionen steckte, zumal auch Gebhardt nun schon sichtlich lahmte. Auf der anderen Seite war es Quandt zu verdanken, dass sich nicht schon hier ein Debakel anbahnte, als er zweimal stark gegen den eingewechselten Patrick Binder reagierte.

Die größte Möglichkeit auf Seiten des LSV vergab der ebenfalls eingewechselte Ralf Pippel, der aus Nahdistanz den von Harley Kriebel hereingebrachten Ball nicht effektiv unter Kontrolle bringen konnte. Trotzdem keimte noch einmal Hoffnung auf, als Gebhardt den Ball erobern konnte, und Gheorghe das Leder von der Strafraumgrenze im unteren rechten Eck zum 5:3 unterbrachte. Auch die die nächsten Möglichkeiten boten sich den Rot-Weißen. Zunächst verhinderte Seidel mit Parade einen Versuch von Christian Wiegand. Auch gegen Gheorghe blieb Seidel wenig später Sieger.

Nach siebzig Minuten kam dann der endgültige Bruch im Spiel des LSV. Auch wenn Czernik, auch unter Beobachtung der gegnerischen Bank, klar den Ball spielte, gab Schiri Falk Iser an dieser Stelle einen Strafstoß. Leider nur mit einem Assistenten angereist hatte er auf dieser Seite keine Unterstützung von außen, der die Situation hätte wohl anders einsehen können. So verwandelte Binder souverän zum 6:3. Damit war die Gegenwehr endgültig dahin; so waren die Treffer Nr.7 und 8 für die VSG durch Schlag und Tom Böhme praktisch nur noch Formsache. Weitere Gegentreffer wusste dann erneut Quandt zu verhindern.

Vielleicht hätte Pippel das Ergebnis noch einmal erträglicher machen können, aber statt einer flachen Hereingabe von Wiegand, probierte es dieser mit einer etwas höheren Variante, aber leider auch einige Zentimeter zu hoch für mehr Gefahr. Weitere Chancen durch Czernik und erneut Wiegand fielen dann aber unter die Kategorie harmlos.

So verabschiedet sich der Gastgeber (zumindest für ein Jahr)  mit einem auch in dieser Höhe verdienten Sieg aus der Kreisliga. Der LSV, mit keiner sonderlich guten Drittrunde spielend, beendet die Saison auf Rang vier. An dieser Stelle Glückwunsch an Christian „CB10“ Gebhardt, der sich mit 18 Treffern die Torjägerkanone sichern konnte.

Der LSV spielte wie folgt: Sven Quandt, Michael Kraft, Adrian Bditer, Patrick Schmidt (46.Min: Nico Reimer), Christian Wiegand, Harley Kriebel, Mickey Kriebel, Dragan Gheorghe-Laurentiu, Mihai Sandu (46.Min: Ralf Pippel), Christian „CB10“ Gebhardt (72.Min: Sven Scholze) und Chris Czernik

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SV Blau-Weiß Borau – LSV Herren 2:2 (1:1)

Munteres Spiel mit Punkteteilung

Nach nunmehr vier Niederlagen am Stück konnte man in Borau zumindest einen Punkt mit nach Hause nehmen. Die ersten zehn Minuten waren dem gepflegten Abtasten vorbehalten; lediglich ein eher harmloser Versuch von David Knoll stand hier für den LSV zu Buche. Nach besagten zehn Minuten nahm das Spiel dann aber zusehends an Fahrt auf. So prüfte Michael Kraft per Kopf nach Eckball Harley Kriebel erstmals Johannes Schumann im Borauer Gehäuse. Schon im Gegenzug durfte sich Sven Quandt dann bei einem Abschluss von der Strafraumgrenze auszeichnen.

Nach 15 Minuten fiel dann die Führung für die Rot-Weißen nach zu kurzer Abwehr, als Mihai Sandu vom Sechzehner abzog und Kraft den Ball noch die nötige Korrektur mit auf dem Weg gab. Dieses Tor schien aber mehr den Gastgeber zu beflügeln; die wenig später durch Sebastian Möckel die Riesenmöglichkeit zum Ausgleich hatten, der jedoch aus Nahdistanz an Quandt scheiterte. Dann hatte man das Glück auf der Seite, als Johannes Kämmerer über rechts durchging, aber seinen Querpass nicht auf seinen Mitspieler brachte. Der LSV tat sich seinerseits rechts schwer das Mittelfeld zu überbrücken. So dauerte es eine gute halbe Stunde, ehe Harley Kriebel nach starken Sololauf an Schumann scheiterte, sich der LSV nun aber vermehrt offensiv zurückmeldete. Ein Abschluss von Sandu konnte noch knapp vor der Linie geklärt werden. Zuvor konnte Quandt einen aussichtsreichen Freistoß von Fritz Brückner parieren, der relativ zentral auf den Kasten kam.

In der 41.Minute musste man dann jedoch den Ausgleich hinnehmen, als man einen Vorstoß über links nicht unterbinden konnte. Bei der scharfen Hereingabe war dann Paul Damerau eine Fußspitze eher am Ball und konnte Quandt überwinden. In die nun hektische Schlussphase hinein brachte der Pausenpfiff die benötigte Abkühlung.

Den besseren Wiederbeginn bekamen dann die Gastgeber auf das Geläuf. So musste Quandt wieder mit vollen Körpereinsatz gegen Kämmerer klären, der frei vor ihm auftauchte. Die Blau-Weißen nun das aktivere Team, aber ohne nötige Durchschlagskraft. So dauerte es bis zur 60.Minute, ehe Christian Gebhardt ein erstes Zeichen mit einem Distanzversuch setzte. Dann war es  Torschütze Kraft, der wieder mit Kopf zur Stelle war, allerdings auch über den Kasten zielte. Nun bot der LSV auch wieder ansehenswerten Fußball, dem nach der Kombination von Julian Steinat, Gebhardt und Adrian Bditer lediglich die Krönung fehlte. Weitere Möglichkeiten von Gebhardt und Bditer blieben ebenfalls ungenutzt, ehe sich H. Kriebel über rechts durchsetzen konnte und in der Mitte Gebhardt fand, der sich dieses Mal keine Blöße in der Vollendung gab und zur erneuten Führung einnetzte.

Nun klappten beide Teams das Visier nach unten. Zunächst waren es wieder die Gastgeber, die zunächst mit einer Doppelchance aufwarteten. Erstere konnte Quandt noch an den Pfosten lenken, ehe der Nachschuss schlussendlich geklärt werden konnte. Nach 77 Minuten fiel dann doch der Ausgleich, als nach Ballverlust Pascal Seibicke am schnellsten reagierte und unhaltbar vollendete.

In der Schlussphase war der LSV dem Sieg vielleicht einen Zacken näher am Sieg, jedoch traf Gebhardt nach Vorlage von Christian Wiegand nur den Außenpfosten. Dann machte sich noch einmal Julian Steinat auf den Weg, schlug aber hier eventuell einen Haken zu viel, ehe die Situation bereinigt werden konnte. Auch eine letzte Möglichkeit wurde dann zu schlecht ausgespielt und durch Bditer mit Fernschuss zu ungenau abgeschlossen.

So trennen sich beide Teams leistungsgerecht remis; bei besserer Chancenverwertung hätte es aber auch einen Sieger geben können. Zum Saisonkehraus gastiert man am kommenden Sonntag beim nun feststehenden Absteiger VSG Löbitz, die heute mit einem 0:12 beim Staffelsieger aus Großgörschen unter die Räder kamen.

Der LSV spielte wie folgt: Sven Quandt, Christian Wiegand, Nico Reimer, Michael Kraft, Mickey Kriebel, Julian Steinat, Mihai Sandu, Adrian Bditer, Christian „CB10“ Gebhardt, David Knoll (58.Min: Sven Scholze) und Harley Kriebel

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SSC Weißenfels III – LSV Herren 5:1 (2:1)

Negativlauf geht weiter

 

Im ersten von drei abschließenden Auswärtsauftritten gastierte man im Saalesportpark in Uichteritz beim gastgebenden SSC Weißenfels III, die auch fortan den Vorwärtsgang einlegten. So musste der wieder genesene Sven Quandt schon beim ersten Angriff beherzt klären, um einen frühen Rückstand zu verhindern. Den musste nach vier Minuten der SSC hinnehmen, als Chris Czernik einen halbherzigen Rückpass eroberte und Norman Schumann aus spitzen Winkel tunnelte.

Davon unbeeindruckt zog in weiterer Folge der SSC das Spiel weiter an sich und kam nach einer Viertelstunde durch Dimitrij Savenko  zum nicht unverdienten Ausgleich; wenngleich von einer recht passiv agierenden Abwehr des LSV unterstützt. Erst danach konnte man das Spiel wieder ausgeglichener gestalten. Die größte Möglichkeit bot sich hier Christian Gebhardt, der nach feinem Zuspiel von Czernik direkt abzog und nur um Zentimeter verfehlte. Auf der anderen Seite kam Nelinho Thiede nach verunglückter Kopfballabwehr frei zum Abschluss; wobei sich Quandt erneut auszeichnen konnte. Wenige Minuten später sorgte ein Freistoß des LSV durch Nico Reimer von der linken Seite für Gefahr und stellte Schumann vor leichte Probleme.

Nach 34 Minuten verlor Gebhardt auf ziemlich grenzwertige Art den Ball und dann ging es recht schnell Richtung LSV-Tor, wo dann Robert Schenk als Endverwerter zur Führung seiner Farben einnetzte. Bis zur Pause gab es dann auf beiden Seiten noch Möglichkeiten. Auf Seiten des SSC versuchte sich Savenko noch mit einem Heber gegen Quandt; auf der anderen Seite war es Gebhardt, der mit einem Kopfball nach Freistoß von Carsten Skripietz verfehlte.

Nach der Pause schien es, als würde der Gastgeber noch eine Schippe draufpacken. So musste Quandt recht schnell nach Wiederaufnahme einen Freistoß von Schenk mit starker Parade um den Pfosten lenken und hatte nur wenig später mit dem Querbalken einen Verbündeten, der zunächst das 3:1 verhinderte, dass dann allerdings nach 51 Minuten durch Savenko Realität wurde.

Nach 57 Minuten gab es dann ein weiteres unrühmliches Kapitel in der Kategorie „Schiedsrichter und der LSV“, als Skripietz nach hörbaren Foul an sich den fehlenden Pfiff monierte und ihm verbal das Desinteresse des Schiris mitgeteilt wurde, worauf sich nun ein hitziger Disput entwickelte, der schließlich in Doppelgelb für Skripietz mündete.

All das spielte dann den SSC in die Karten, wobei sich Quandt in weiterer Folge weiter auszeichnen konnte, als er gegen Thiede und auch Anton Apel Sieger blieb. Nach einem weiteren Vorstoß von Savenko, rettete dann Adrian Bditer vor dem lauernden Schenk in letzter Sekunde. Beinahe hätte Gebhardt den LSV wieder ins Spiel bringen können: Wieder war es ein langer Ball von Czernik, den unser Kapitän aber aus spitzen Winkel nur knapp verzog. Nach 72 Minuten machte dann Schenk aber endgültig den Sack zu, als er mit allen Freiheiten ausgestattet zum 4:1 einnetzte. Zu allem Überfluss musste man schließlich mit neun Mann die Partie zu Ende bringen, als Felix Schneider nach 80 Minuten angeschlagen die Segel streichen musste. So durfte Schenk nach 86 Minuten noch einmal analog seinen vorangegangenen Treffer nahezu kopieren. Das es am Ende kein arges Debakel wie im vergangenen November wurde verdankte man am Ende Quandt und dem Pfosten, als diese sich Aiham Abdeem dem sechsten Gegentreffer entgegenstellten.

So muss man die nunmehr vierte Niederlage in Folge in Kauf nehmen und hoffen, die Saison in den letzten beiden Spielen halbwegs versöhnlich zu beenden.

Der LSV spielte wie folgt: Sven Quandt, Michael Kraft, Carsten Skripietz, Adrian Bditer, Christian Wiegand (46.Min: David Knoll), Nico Reimer (46.Min: Patrick Schmidt), Mickey Kriebel (46.Min: Felix Schneider), Harley Kriebel (67.Min: Mihai Sandu), Christian Gebhardt, Dragan Gheorghe-Laurentiu und Chris Czernik

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LSV Herren – VfB Scharnhorst Großgörschen 1:2 (0:1)

Starkes Spiel geliefert

 

Auch zum Abschluss der „Englischen Woche“ gab es keine Punkte im letzten Heimspiel der Saison. Gegner war der bereits feststehende Staffelsieger aus Großgörschen, dem man auch in den beiden vorangegangenen Punktspielen unterlegen war.

Nach der Niederlage gegen Mertendorf versuchte man sich taktisch ein wenig umzustellen; was aber zunächst keine Früchte trug. So gehörte die Anfangsphase den Gästen, die zunächst mit halbgaren Möglichkeiten aufwarteten. Dennoch sah man sich nach acht Minuten bereits im Rückstand, als man Felix Chris Gruber praktisch freies Geleit gewährte, der seinen Freiraum schließlich aus spitzen Winkel zum 0:1 nutzte.

Es dauerte schließlich bis zur 20.Minute, ehe der LSV dann schließlich auch Fußball anbot. Ein langer Ball von Adrian Bditer fand Chris Czernik in der Spitze, der aber nach einen Haken zu viel noch abgefangen werden konnte. Insgesamt standen beide Abwehrreihen nun recht stabil und ließen relativ wenig zu. Für den LSV verfehlte Mihai Sandu nach Eckball per Kopf; auf der anderen Seite strich ein Abschluss von Gruber knapp über den Kasten von Patrick Schmidt.

Nach der Pause stellte dann Czernik mit einen Freistoß Tobias Grün vor leichte Probleme; im Gegenzug konnte der Versuch von Jonas Herrmann gerade noch geblockt werden. Das Spiel nun durchaus offen; wobei die Gäste die etwas besseren Möglichkeiten  aufbieten konnte.

Sah man sich in den beiden zurückliegenden Spielen ein wenig vom Schiedsrichter benachteiligt, schien sich heute das Ganze ein wenig auszugleichen, als Keeper Schmidt den durchbrechenden David Kluge mit „unlauteren“ Mitteln am Abschluss hinderte. So blieb aber der eigentlich fällige Strafstoß aus und hielt die Rot Weißen zunächst im Spiel. Eine weitere gute Chance bot sich dann Gruber, der nach Soloeinlage das Quergebälk austestete.

Die größte Möglichkeit für den LSV leitete schließlich Harley Kriebel (heute mit unwahrscheinlichen Laufpensum) ein, dessen Hereingabe Ralf Pippel auf Dragan Gheorghe verlängerte, der schließlich Grün prüfte. Nach einer weiteren Möglichkeit durch den eingewechselten Conrad Plutz, verpasste wenig später Julian Steinat den Zeitpunkt für ein Abspiel auf den besser postierten Pippel.

So kam, was kommen musste. Einen Konter, der leicht nach Abseits roch, wurde von Ben Dornblut zum 0:2 vollendet.

Fünf Minuten später keimte für die Hausherren noch einmal Hoffnung auf, als man durch ein Handspiel einen Strafstoß zugesprochen bekam. Selbigen verwandelte Bditer sicher zum Anschlusstreffer. So blieben noch immer knapp Minuten, um vielleicht noch einen Punkt zu ergattern; aber letztlich fand man keine probaten Mittel.

Unterm Strich lieferte man den Favoriten bis auf die ersten zwanzig Minuten einen großen Kampf, in dem von einer höheren Niederlage bis hin zum Remis mit dieser mannschaftlichen Geschlossenheit alles drin gewesen wäre.

Ab dem kommenden Wochenende stehen schließlich noch drei Auswärtsaufgaben an, ehe die Saison dann zu Ende geht. Erster Gegner am Pfingstsonntag ist im Saalesportpark der SSC Weißenfels III.

Der LSV spielte wie folgt: Patrick Schmidt, Michael Kraft, Christian Wiegand, Adrian Bditer, Sven Scholze (60.Min: Ralf Pippel), Mihai Sandu (69.Min: Conrad Plutz), Dragan Gheorghe-Laurentiu, Julian Steinat, Harley Kriebel, Mickey Kriebel und Chris Czernik

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LSV Herren – SV Mertendorf 0:5 (0:2)

Gebrauchter Abend

 

Es bleibt dabei; auch im dritten Duell gegen den SV Mertendorf gab es für den LSV nichts zu holen.

Zunächst tasteten sich beide Mannschaften ab, so das jegliches Spielgeschehen nahezu auf das Mittelfeld beschränkt blieb. So war es auch bezeichnenderweise ein Schuss aus der zweiten Reihe des Mertendorfers Maximilian Kranz, der nach acht Minuten Adrian Maksimik, der heute das Tor für den angeschlagenen Stammkeeper Sven Quandt hütete, zur Parade zwang. Auf der anderen Seite war es Christian Gebhardt, der es aus der Distanz versuchte, aber keine Gefahr aufkommen ließ.

Nach zwanzig Minuten gab es dann für den LSV die große Chance in Führung zu gehen, als Chris Czernik nach langen Ball in den Sechzehner ging, seinen Verfolger gar abschütteln konnte, um letztlich am stark reagierenden Pascal Reh im Tor der Mertendorfer zu scheitern. Wenig später war es Adrian Bditer, der nach Einwurf aus spitzen Winkel zum Abschluss kam, aber auch verfehlte.

Auch wenn der Gast optisch mehr vom Spiel hatte, fiel die Führung nach 34 Minuten doch eher überraschend, als Kenny Kobylka nach Hereingabe zentral doch recht freizügig stehend zum Kopfball, der sich dann wohl nicht ganz unhaltbar im Kasten des LSV niedersenkte. Kurz vor dem Seitenwechsel gab es dann noch einen Aufreger, als Gebhardt im eigenen Sechzehner nach mutmaßlichen Foulspiel den Ball verlor, den in weiterer Abfolge Kranz zum 0:2 einnetzte.

Auch nach der Pause war Mertendorf gleich wieder am Drücker und hatte durch Carlo Scholz zugleich die erste Riesenchance, der aber aus Nahdistanz über den nun Patrick Schmidt gehüteten Kasten zielte.

Nach 53 Minuten war es dann aber schließlich so weit. Wieder war Scholz, der nach Flanke an den Pfosten köpfte, von wo aus der Ball über Umwege bei Daniel Schmelzer landete, der von der Strafraumgrenze zum 0:3 vollendete. Auch wenn sich der LSV redlich um den Anschluss bemühte, fand man kein probates Mittel gegen die gutstehende Abwehr der Gäste.

Nach 62 Minuten war dann der Drops wohl endgültig gelutscht, als Kobylka einen Freistoß aus achtzehn Metern um die Mauer der Rot Weißen herum zum 0:4 unterbrachte.

Für ein wenig Ergebnisauffrischung hätte dann der eingewechselte Ralf Pippel sorgen können, als er nach feinen Steckpass von Harley Kriebel vor Reh auftauchte, der aber wieder mit starken Reflex die Null für seine Farben hielt. Effizienter zeigten sich dann die Gäste durch Xaver Linus Schlag, der nach 73 Minuten den Endstand besorgte. Für den LSV galt dann weiterhin die Phrase, dass man heute wohl ewig hätte weiterspielen können, ohne einen Treffer zu erzielen.

Am Ende steht eine wohl verdiente Niederlage gegen abgebrühte Gäste, denen damit die Vizemeisterschaft wohl nicht mehr zu nehmen. Man mag heute auch mit den Schiris gehapert haben; allein Seitenmann Jens Philipp hatte die Fahne öfter oben, als ein Igel Stacheln hat; aber allein daran lag es wohl nicht, was wohl jeden klar sein dürfte.

Am Samstag bedarf es einer anderen Mannschaftsleistung, wenn sich der Staffelsieger aus Großgörschen auf heimischen Grund die Ehre gibt.

PS: Nach langer Zeit durften wir uns wieder Support von „LSV Ultras“ erfreuen. Vielen Dank dafür…weiter so.

Der LSV spielte wie folgt: Adrian Maksimik (46.Min: Patrick Schmidt), Michael Kraft, Mickey Kriebel, Christian „CB10“ Gebhardt (70.Min: Nico Reimer), Mihai Sandu, Adrian Bditer, Sven Scholze (56.Min: Sven Scholze), Harley Kriebel, Dragan Gheorghe-Laurentiu (46.Min: Ralf Pippel), Felix Schneider (46.Min: Conrad Plutz) und Chris Czernik

 

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LSV G-Jugend vs SG Großgrimma/Hohenmölsen (7:1) 11:2

Souveränes letztes Staffelspiel!

Nach einem etwas verhaltenen Start und einem glücklichen Eigentor des Gegner, fanden unsere kleinsten schnell Ihre Positionen im Spiel. Der Gegner spielte stark. Ein durchkommen unserer beiden Oskar’s wurde nach Kräften versucht zu verhindern. Davon unbeeindruckt konnte beide Oskar’s die Führung auf 3:0 ausbauen. Der anschließende Treffer des Gegners zum 1:3 war für unseren Sam im Tor ehr unglücklich. Bis zum Halbzeitpfiff konnten unsere zwei Sturmspitzen Oskar Pippel und Oskar Wünsch dem Gegner noch mehrmals entkommen, sodass es zur Halbzeit 7:1 stand.

Die zweite Halbzeit begann, wie die erste endete. Unsere beiden Oskar’s konnten je einen Treffer verbuchen und auf 9:1 erhöhen. Beide spielten sehenswerten Fußball und konnten immer wieder verschiedene Spielzüge ausprobieren. Der Gegner konnte zwar zwischenzeitlich auf9:2 verkürzen. Dennoch bewiesen unsere Jungs auch im letzten Spiel Ihre Siegessicherheit mit einem Endstand von 11:2. Daran beteiligt waren 4x Oskar Wünsch und 7x Oskar Pippel.

Als letztes geht natürlich ein Dank an die gesamte Mannschaft, den Trainerstab und den Betreuern raus! Diese Saison konnte Unser G-Jugend mit acht gespielten und gewonnenen Spielen eindrucksvoll beenden. Die Mannschaft kann auf sich sehr stolz sein! Erzielte Treffer kamen von Henry 1x, Sam, Vince und Paul 2x und von unseren beiden Sturmspitzen Oskar Wünsch 24x und Oskar Pippel 60x! Dennoch mussten unsere beiden Tormänner Sam und Henry 16x hinter sich greifen. Beide haben eine super Saison gespielt, und waren immer zur stelle wenn Sie gebracht wurden. Somit ergibt sein ein Torverhältnis von 91:16.

Der LSV spielte wie folgt: Paul Scholze, Sam Zimmermann, Adrian Ulbrich, Oskar Wünsch, Oskar Pippel, Vince Günther, Toni Gottschalk und Henry Schwirten

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SG Lützen/Meuchen – LSV Herren 3:1 (1:1)

Niederlage in Unterzahl

 

Mit gefühlt dem letzten Aufgebot und einem halben Lazarett machte man sich auf die Reise nach Meuchen, um sich mit der heimischen SG Lützen/ Meuchen zu messen, die man im Kampf um jeden Punkt hochmotiviert erwartete.

Auch wenn die Gastgeber mehr Präsenz am Ball zeigten, gehörten die ersten Möglichkeiten dem LSV. So versuchte sich Christian Gebhardt nach Freistoß von Adrian Bditer aus der zweiten Reihe, der aber verfehlte. Gebhardt leitete wenig später die nächste Aktion mit einer Hereingabe ein, die Felix Schneider auf Harley Kriebel verlängerte, dessen Abschluss aber über den Kasten zog.

Nach 12 Minuten ging dann jedoch die SG in Führung, als Max Dohm aus stark abseitsverdächtiger Position Sven Quandt mit straffem und platzierten Schuss keine Abwehrchance ließ. Diese Führung hatte jedoch nur fünf Minuten Bestand. Schneider, in seinem ersten Spiel seit Anfang November legte im richtigen Moment auf den startenden Gebhardt auf, der ebenfalls mit strammen Schuss von der Strafraumgrenze schließlich Damian Weith zum Ausgleich überwinden konnte.

Danach verflachte das Spiel ein wenig und verteilte sich zwischen den Strafräumen. Nach 28 Minuten musste schließlich Carsten Skripietz, vier Minuten zuvor schon mit Gelb bedacht, nach einem Foul mit Gelb-Roter Karte den Platz verlassen. Mit der Rücknahme von Gebhardt ins Abwehrzentrum beraubte man sich nun allerdings auch seiner Offensivkraft. Der Gastgeber, nun scheinbar ständig am Drücker, konnte aber nur einmal gefährlich vor dem LSV- Kasten auftauchen; aber hier zeigte sich Quandt, der heuer mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte, mit starker Parade auf dem Posten.

Ähnlich ging es dann auch in Hälfte Zwei weiter und hatte zunächst auch das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite, als der eingewechselte David Römer freistehend nur den Pfosten traf. Die zunächst einzige nennenswerte Möglichkeit für die Rot-Weißen hatte Mihai Sandu auf dem Fuß, der aber aus gut zwanzig Metern aber gehörig verfehlte.

Nach 58 Minuten fiel dann die erneute Führung, als der erfahrene Adrian Bditer mit unglücklichen Abwehrversuch praktisch für Marcel Richter auflegte, der sich diese Chance dann nicht entgehen ließ. Nach 66 Minuten war dann wieder Quandt gefragt, der nach zunächst abgewehrten Eckball einen Distanzschuss von Jonathan Opolka noch um den Pfosten lenken konnte.

Danach konnte auch der LSV wieder für Gefahrenmomente sorgen, als der eingewechselte Conrad Plutz mit Kopfball für Alarm sorgte. Zehn Minuten vor dem Ende hätte dann durchaus die Vorentscheidung fallen können, als Christian Wiegand zu ungestüm im Strafraum gegen seinen Gegenspieler zu Werke ging. Die Ausführung übernahm Richter, der aber gegen Quandt nur zweiter Sieger blieb.

Und plötzlich hätte man sogar wieder auf Null stellen können, als Fabian Frank per Hacke auf Plutz ablegte, dessen Versuch aber Weith noch an den Pfosten lenken konnte, bevor dann endgültig geklärt werden konnte. Die letzten Minuten gehörten dann aber wieder den Gastgebern, die kurz vor Ultimo durch Richter noch den 3:1 Endstand herstellen konnten.

Am Ende eine nicht unverdiente Niederlage; wenngleich auch begünstigt durch eine Stunde Spiel in Unterzahl, auch wenn man kämpferisch durchaus überzeugen konnte.

Nun geht es hinein in eine englische Woche, in der auch die letzten beiden Heimspiele der Saison über die Bühne gehen. Zunächst empfängt man am Vorabend von Christi Himmelfahrt den Tabellenzweiten aus Mertendorf, ehe sich dann am Samstag der designierte Staffelsieger aus Großgörschen die Ehre gibt.

 

Der LSV spielte wie folgt: Sven Quandt, Christian Wiegand, Michael Kraft (60:Min: Conrad Plutz), Carsten Skripietz, Mickey Kriebel, Mihai Sandu, Christian „CB10“ Gebhardt Harley Kriebel, Felix Schneider, Fabian Frank und Adrian Bditer

 

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Ende

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